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   OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12   

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OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12 (https://dejure.org/2013,28)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07.01.2013 - 10 LA 138/12 (https://dejure.org/2013,28)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 07. Januar 2013 - 10 LA 138/12 (https://dejure.org/2013,28)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Angabe "Beruf" i.S.d. § 21 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 NKWG als der erlernte anstelle des ausgeübten Berufs im Wahlvorschlag (hier: Jurist als Berufsbezeichnung)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NKWG § 21 Abs. 6 S. 1 Nr. 1
    Angabe "Beruf" i.S.d. § 21 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 NKWG als der erlernte anstelle des ausgeübten Berufs im Wahlvorschlag (hier: Jurist als Berufsbezeichnung)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Angabe eines erlernten, aber nicht ausgeübten Berufs im Wahlvorschlag

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Angabe "Beruf" i.S.d. § 21 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 NKWG als der erlernte anstelle des ausgeübten Berufs im Wahlvorschlag (hier: Jurist als Berufsbezeichnung)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wahlvorschlag zum Samtgemeinderat kann die erlernte Berufsbezeichnung "Juristin" enthalten

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 280
  • DVBl 2013, 255
  • DÖV 2013, 281
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerfG, 20.07.1989 - 2 BvR 317/89
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Denn die vorgenommene Auslegung der §§ 46 ff. NKWG durch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht wurde vom Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich gebilligt (BVerwG, Beschluss vom 12. Januar 1989 - BVerwG 7 B 202.88 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 32 = NVwZ-RR 1989, 496 = DVBl 1989, 928, nachfolgend BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juli 1989 - 2 BvR 317/89 -, juris; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 12. März 2010 - BVerwG 8 B 90.09 -, juris).

    Die hier vorgenommene Auslegung der §§ 46 ff. NKWG ist zudem - wie ausgeführt - höchstrichterlich gebilligt worden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Januar 1989, a.a.O., nachfolgend BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juli 1989, a.a.O.), so dass es im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts insoweit keiner fallübergreifenden Klärung in einem Berufungsverfahren bedarf.

  • BVerwG, 12.01.1989 - 7 B 202.88

    Kommunalwahl - d'Hondtsches Höchstzahlverfahren - Vorschlagsliste - Absolute

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Denn die vorgenommene Auslegung der §§ 46 ff. NKWG durch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht wurde vom Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich gebilligt (BVerwG, Beschluss vom 12. Januar 1989 - BVerwG 7 B 202.88 -, Buchholz 160 Wahlrecht Nr. 32 = NVwZ-RR 1989, 496 = DVBl 1989, 928, nachfolgend BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juli 1989 - 2 BvR 317/89 -, juris; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 12. März 2010 - BVerwG 8 B 90.09 -, juris).

    Die hier vorgenommene Auslegung der §§ 46 ff. NKWG ist zudem - wie ausgeführt - höchstrichterlich gebilligt worden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Januar 1989, a.a.O., nachfolgend BVerfG, Kammerbeschluss vom 20. Juli 1989, a.a.O.), so dass es im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts insoweit keiner fallübergreifenden Klärung in einem Berufungsverfahren bedarf.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.1966 - III A 1039/65
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Sie entspricht der Rechtsprechung der Obergerichte zu den betreffenden Regelungen im Kommunalwahlrecht anderer Bundesländer (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16. Mai 2007 - 1 S 567/07 -, ESVGH 57, 248 = VBlBW 2007, 377 und Beschluss vom 24. November 2009 - 1 S 1149/09 -, juris zu § 31 Abs. 1 Satz 1 und 2 KomWG BW; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. November 1996 - 2 L 375/95 -, juris zu § 50 LWG LSA; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. März 1966 - III A 1039/65 -, OVGE 22, 141 m.w.N.) und der einschlägigen Kommentarliteratur (vgl. Thiele/Schiefel, Niedersächsisches Kommunalwahlrecht, 3. Aufl. 2006, § 49 Anm. 5).

    Unabhängig davon galt zu Zeiten des Preußischen Oberverwaltungsgerichts bei Prüfung der Kommunalwahlen noch nicht das heutige Anfechtungs-, sondern das Amtsprinzip (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. März 1966, a.a.O.), so dass die damalige und die heutige Rechtslage nicht vergleichbar sind.

  • BVerfG, 08.02.2001 - 2 BvF 1/00

    Wahlprüfung Hessen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Eine gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl verstoßende Wahlbeeinflussung liegt vor, wenn staatliche Stellen im Vorfeld der Wahl in mehr als nur unerheblichem Maße parteiergreifend auf die Bildung des Wählerwillens einwirken, wenn private Dritte - einschließlich der Parteien und einzelner Kandidaten - mit Mitteln des Zwangs oder Drucks die Wahlentscheidung beeinflussen oder wenn in ähnlich schwer wiegender Art und Weise auf die Wählerwillensbildung eingewirkt wird, ohne dass eine hinreichende Möglichkeit der Abwehr oder des Ausgleichs besteht (BVerfG, Senatsurteil vom 8. Februar 2001 - 2 BvF 1/00 -, BVerfGE 103, 111; Senatsbeschlüsse vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 und vom 21. April 2009, vom 21. April 2009 - 2 BvC 2/06 -, BVerfGE 124, 1).
  • BVerfG, 04.07.2007 - 2 BvE 1/06

    Abgeordnetengesetz

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Der Wähler muss wissen, wen er wählt (BVerfG, Urteil vom 4. Juli 2007 - 2 BvE 1/06, 2 BvE 2/06, 2 BvE 3/06, 2 BvE 4/06 -, BVerfGE 118, 277).
  • BVerfG, 03.07.2008 - 2 BvC 1/07

    Regelungen des Bundeswahlgesetzes, aus denen sich Effekt des negativen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Die verfassungsrechtlich gebotene Öffentlichkeit im Wahlverfahren umfasst ebenfalls bereits das Wahlvorschlagsverfahren (BVerfG, Senatsurteil vom 3. Juli 2008 - 2 BvC 1/07, 2 BvC 7/07 -, BVerfGE 121, 266).
  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvC 4/04

    Wahlprüfungsbeschwerde nach Bundestagsauflösung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Eine gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl verstoßende Wahlbeeinflussung liegt vor, wenn staatliche Stellen im Vorfeld der Wahl in mehr als nur unerheblichem Maße parteiergreifend auf die Bildung des Wählerwillens einwirken, wenn private Dritte - einschließlich der Parteien und einzelner Kandidaten - mit Mitteln des Zwangs oder Drucks die Wahlentscheidung beeinflussen oder wenn in ähnlich schwer wiegender Art und Weise auf die Wählerwillensbildung eingewirkt wird, ohne dass eine hinreichende Möglichkeit der Abwehr oder des Ausgleichs besteht (BVerfG, Senatsurteil vom 8. Februar 2001 - 2 BvF 1/00 -, BVerfGE 103, 111; Senatsbeschlüsse vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 und vom 21. April 2009, vom 21. April 2009 - 2 BvC 2/06 -, BVerfGE 124, 1).
  • BVerfG, 21.04.2009 - 2 BvC 2/06

    Nachwahl

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Eine gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl verstoßende Wahlbeeinflussung liegt vor, wenn staatliche Stellen im Vorfeld der Wahl in mehr als nur unerheblichem Maße parteiergreifend auf die Bildung des Wählerwillens einwirken, wenn private Dritte - einschließlich der Parteien und einzelner Kandidaten - mit Mitteln des Zwangs oder Drucks die Wahlentscheidung beeinflussen oder wenn in ähnlich schwer wiegender Art und Weise auf die Wählerwillensbildung eingewirkt wird, ohne dass eine hinreichende Möglichkeit der Abwehr oder des Ausgleichs besteht (BVerfG, Senatsurteil vom 8. Februar 2001 - 2 BvF 1/00 -, BVerfGE 103, 111; Senatsbeschlüsse vom 15. Januar 2009 - 2 BvC 4/04 -, BVerfGE 122, 304 und vom 21. April 2009, vom 21. April 2009 - 2 BvC 2/06 -, BVerfGE 124, 1).
  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 812/09

    Verletzung der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO bestehen dann, wenn ein tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. Dezember 2009 - 1 BvR 812/09 -, NJW 2010, 1062) und sich das angegriffene Urteil im Ergebnis nicht aus anderen Gründen als offensichtlich richtig erweist (BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004 - BVerwG 7 AV 4.03 -, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33 = NVwZ-RR 2004, 542 = DVBl 2004, 838).
  • BVerwG, 22.01.1971 - VII C 42.70

    Voraussetzungen der Vorlage einer Rechtssache an das Bundesverfassungsgericht -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 07.01.2013 - 10 LA 138/12
    Da nach § 65 Abs. 1 VwGO die einfache Beiladung im Ermessen des Gerichts steht, kann ihr Unterlassen nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kein Verfahrensmangel sein (BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1971 - BVerwG VII C 42.70 -, BVerwGE 37, 116 = Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 117 = MDR 1971, 516 = DÖV 1971, 458 = NJW 1971, 1419 = JR 1971, 387; Beschluss vom 7. Februar 1995 - BVerwG 1 B 14.95 -, Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 117 = GewArch 1997, 76).
  • BVerwG, 25.07.1972 - IV CB 60.70

    Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart der Landschaft durch ein Wochenendhaus

  • BVerwG, 03.01.1977 - 4 CB 70.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 19.08.1980 - 6 CB 29.80

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts - Klärungsbedürftige

  • BVerwG, 17.11.1989 - 4 C 39.89

    Öffentlichkeit einer mündlichen Verhandlung - Auslegung des Begriffs der

  • BVerwG, 23.11.1989 - 6 C 29.88

    Hauptverhandlung - Öffentlichkeit der Verhandlung - Revision - Verfahrensmangel -

  • BVerwG, 15.09.1994 - 1 B 170.93

    Beschwerdebegründung bei Divergenzrevision - Revisiongerichtliche Klärung -

  • BVerwG, 07.02.1995 - 1 B 14.95

    Beiladung - Entziehung der Gaststättenerlaubnis - Ehefrau des Gastwirts -

  • BVerwG, 25.06.1998 - 7 B 120.98

    Nichtzulassungsbeschwerde; Öffentlichkeit der Verhandlung; Aushang vor dem

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • BVerwG, 12.03.2010 - 8 B 90.09

    Beweisaufnahme; Unwahrscheinlichkeit einer behaupteten Tatsache

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.02.1984 - 2 A 109/83
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.11.1996 - 2 L 375/95
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.2007 - 1 S 567/07

    Erfolgreiche Wahlanfechtung einer Bürgermeisterwahl wegen Wahlbeeinflussung -

  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.2009 - 1 S 1149/09

    Wahlbeeinflussung durch Hinweis auf Rechtsanwaltstätigkeit

  • BVerwG, 15.03.2012 - 4 B 11.12

    Zum Aushangerfordernis für die Öffentlichkeit einer Verhandlung

  • OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21

    Direktwahl; Hauptverwaltungsbeamte; Wahlanfechtung; Wahleinspruch; Wahlprüfung

    Die neue Vertretung soll gerade selbst über ihre eigene Legitimation und diejenige ihrer Mitglieder entscheiden (Senatsbeschluss vom 7.1.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22).

    Diese Auslegung trägt auch dem im Wahlprüfungsverfahren eingeschränkten Prüfungsmaßstab Rechnung, wonach sich der Umfang nach dem Einspruch, durch den der Einspruchsführer den Anfechtungsgegenstand bestimmt hat, richtet (Senatsurteil vom 21.4.2009 - 10 LC 85/08 - vgl. auch Senatsbeschluss vom 7.1.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22).

  • VG Augsburg, 30.09.2014 - Au 3 K 14.805

    Reihenfolge persönlicher Angaben auf dem Stimmzettel für eine Bürgermeisterwahl

    Insbesondere liegt kein Verstoß gegen § 31 Abs. 1 Satz 3 GLKrWO vor, denn die Angabe "Jurist" stellt nach der Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts, der sich die Kammer anschließt, keine unzulässige Berufsbezeichnung dar (vgl. NdS OVG, B.v. 7.1.2013 - 10 LA 138/12 - DVBl 2013, 255).

    Die Bezeichnung genügt auch dem Bestimmtheitsgrundsatz und ist hinreichend aussagekräftig; die Kammer geht davon aus, dass der mündige Wahlbürger aus dieser Berufsbezeichnung schließen kann, dass die betreffende Person ein Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen hat (vgl. NdS OVG, B.v. 7.1.2013, a.a.O.).

  • VG Stade, 20.03.2013 - 1 A 1517/11

    Anforderungen an die Zulässigkeit eines Wahleinspruchs nach § 46 Abs. 1 S. 2

    Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (Beschl. v. 7.1.2013 - 10 LA 138/12 -, juris) führt hierzu aus:.
  • VG Hannover, 14.03.2022 - 1 A 6477/21

    Beeinflussung; Wahlanfechtung; Wahleinspruch; Wahleinspruch

    Es soll insbesondere verhindert werden, dass sich durch neu vorgebrachte Einwendungen die Entscheidungen der Wahlprüfungsgerichte verzögern (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 07.01.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22; Thiele/Kamlage, a. a. O., § 46 Rn. 21 m. w. N.).
  • VG Hannover, 21.06.2017 - 1 A 454/17

    Frist; Wahlprüfung; Wahlprüfungsklage; Wiedereinsetzung

    Die vom Kläger vorgetragenen Gründe für seinen Wahleinspruch, auf deren Prüfung sich das Gericht im Rahmen der Wahlprüfungsklage zu beschränken hat (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 07.01.2013 - 10 LA 138/12 -, juris Rn. 22), bieten auch unter Berücksichtigung des vertiefenden Vorbringens zur Klagebegründung weder hinreichende Anhaltspunkte für eine vorschriftswidrige Vorbereitung oder Durchführung der Wahl noch für eine unzulässige Beeinflussung des Wahlergebnisses.
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